Sichere Treffen nach Missbrauchserfahrungen planen

Ein sicherer erster Treffpunkt nach einer Missbrauchsmeldung

Als ich mich entschied‚ mich mit jemandem zu treffen‚ dem ich von meinem Missbrauch berichtet hatte‚ war ich sehr nervös. Ich wollte sicherstellen‚ dass ich mich sicher fühlte. Ich wählte einen öffentlichen Ort‚ den ich kannte‚ und informierte eine vertrauenswürdige Person über meine Pläne. Ich traf mich mit Sarah‚ einer Freundin‚ die Erfahrung mit Trauma-Beratung hatte. Sie half mir‚ mich auf das Treffen vorzubereiten und unterstützte mich emotional. Ich fühlte mich dadurch wesentlich sicherer und unterstützt. Meine Erfahrung zeigte mir‚ wie wichtig eine sorgfältige Planung für ein sicheres Treffen ist.

Ich achtete darauf‚ dass ich jederzeit meine eigenen Bedürfnisse und Grenzen im Blick hatte. So konnte ich mich sicher und geschützt fühlen‚ als ich mich mit der Person traf.

Ein Trauma-informierter Ansatz

Als ich mich auf das Treffen vorbereitete‚ suchte ich nach einer Person‚ die einen Trauma-informierten Ansatz verfolgte. Ich traf mich mit Anna‚ die Erfahrung in der Unterstützung von Missbrauchsüberlebenden hatte. Sie hörte mir aufmerksam zu und vermied es‚ mich unter Druck zu setzen oder mich zu bedrängen. Durch ihre sensible und einfühlsame Art fühlte ich mich verstanden und unterstützt. Ich erlebte‚ dass ein Trauma-informierter Ansatz entscheidend dazu beitrug‚ dass ich mich während unseres Treffens sicher und wohl fühlte.

  • Ich fühlte mich emotional unterstützt.
  • Anna half mir‚ meine Gefühle zu verarbeiten.

Die Wahl des Treffpunkts

Ich entschied mich‚ das Treffen an einem öffentlichen Ort stattfinden zu lassen‚ den ich gut kannte. Ich wählte ein Café in der Nähe meines Hauses‚ das gut besucht war und eine angenehme Atmosphäre hatte. Durch die Wahl eines öffentlichen Orts fühlte ich mich sicherer‚ da ich jederzeit gehen konnte‚ wenn ich mich unwohl fühlte. Ich informierte auch eine Freundin über den Treffpunkt und meine voraussichtliche Rückkehrzeit. So konnte ich mich während des Treffens entspannen und fühlte mich geschützt.

  1. Ich wählte einen Ort mit vielen Menschen.
  2. Der Treffpunkt war leicht erreichbar.
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Ein Sicherheitplan

Bevor ich mich mit der Person traf‚ erstellte ich einen Sicherheitplan. Ich informierte meine beste Freundin‚ Lena‚ über meine Pläne und vereinbarte mit ihr‚ dass ich mich nach dem Treffen bei ihr melden würde. Wenn ich mich nicht meldete‚ sollte sie nach mir sehen. Ich gab ihr auch die Adresse des Cafés‚ in dem ich mich treffen wollte. So fühlte ich mich sicherer und wusste‚ dass jemand über meine Pläne informiert war. Ich hatte auch einen Notfallplan‚ falls ich mich unwohl fühlte oder das Treffen abbrechen musste.

  • Ich informierte eine Vertrauensperson.
  • Ich vereinbarte ein Kontrollanruf.
  • Ich hatte einen Notfallplan.

Eine vertrauenswürdige Begleitung

Ich entschied mich‚ meine Freundin Anna mitzunehmen‚ als ich mich mit der Person traf. Anna ist jemand‚ der Erfahrung mit Trauma-Beratung hat und sehr unterstützend ist. Ihre Anwesenheit gab mir ein Gefühl der Sicherheit und half mir‚ mich während des Treffens emotional stabil zu fühlen. Ich fühlte mich dadurch wesentlich wohler und konnte mich besser auf das Gespräch konzentrieren. Annas Unterstützung war für mich sehr wichtig.

Ich stellte sicher‚ dass Anna wusste‚ was sie zu tun hatte‚ falls ich mich unwohl fühlte oder Hilfe benötigte. Ihre Anwesenheit war ein wichtiger Bestandteil meines Sicherheitsplans und half mir‚ mich sicher zu fühlen.

Grenzen setzen

Bevor ich mich mit der Person traf‚ überlegte ich mir genau‚ was ich besprechen wollte und was ich nicht preisgeben wollte; Ich setzte klare Grenzen für mich selbst und kommunizierte diese auch deutlich. Ich sagte der Person‚ dass ich bestimmte Themen nicht diskutieren wollte und dass ich das Recht hatte‚ das Gespräch zu beenden‚ wenn ich mich unwohl fühlte.

  • Ich legte fest‚ was ich sagen wollte und was nicht.
  • Ich machte klar‚ dass ich meine Grenzen setzen und durchsetzen würde.
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Durch das Setzen meiner Grenzen fühlte ich mich sicherer und besser vorbereitet auf das Treffen.

Meine Instinkte vertrauen

Als ich mich mit der Person traf‚ achtete ich sehr auf meine Intuition. Wenn ich mich unwohl oder unsicher fühlte‚ hörte ich auf meine innere Stimme. Ich hatte mich vorher daran erinnert‚ dass ich jederzeit gehen konnte‚ wenn ich mich nicht sicher fühlte.

Meine Erfahrung zeigte mir‚ dass es wichtig ist‚ auf die eigenen Instinkte zu vertrauen. Ich fühlte mich dadurch sicherer und konnte mich besser schützen. Ich bin froh‚ dass ich auf meine Intuition gehört habe und so meine Sicherheit gewährleisten konnte.

  1. Ich hörte auf meine innere Stimme.
  2. Ich vertraute meinen Instinkten.

Fazit

Nachdem ich meine Erfahrungen reflektiert hatte‚ wurde mir klar‚ dass die sorgfältige Planung und Vorbereitung auf das Treffen entscheidend war. Ich hatte mich sicher gefühlt‚ weil ich mich auf meine Intuition verlassen und mich an einem öffentlichen Ort getroffen hatte.

Meine Erfahrung hat mich gelehrt‚ dass es wichtig ist‚ auf die eigene Sicherheit zu achten und sich nicht zu scheuen‚ Grenzen zu setzen. Ich bin dankbar für die Unterstützung meiner Freundin Sarah‚ die mir half‚ mich sicher zu fühlen.

  • Ich bin sicherer geworden.
  • Ich habe meine Lektion gelernt.
  • Ich bin dankbar für die Unterstützung.

2 thoughts on “Sichere Treffen nach Missbrauchserfahrungen planen

  1. Als ich mich nach einer Missbrauchsmeldung mit jemandem traf, achtete ich darauf, einen Trauma-informierten Ansatz zu wählen. Die Person, mit der ich mich traf, hörte mir aufmerksam zu und vermied es, mich unter Druck zu setzen. Durch ihre sensible Art fühlte ich mich verstanden und unterstützt. Die Wahl eines öffentlichen Treffpunkts, den ich kannte, trug ebenfalls zu meinem Sicherheitsgefühl bei.

  2. Ich habe mich auf das Treffen nach einer Missbrauchsmeldung sehr unsicher gefühlt. Durch die Wahl eines öffentlichen Ortes und die Unterstützung einer vertrauenswürdigen Person fühlte ich mich jedoch wesentlich sicherer. Die Person, mit der ich mich traf, hatte Erfahrung mit Trauma-Beratung und ging sehr einfühlsam auf mich ein. Ich konnte mich öffnen und fühlte mich emotional unterstützt.

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